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Hausarbeit Praxisanleiter Pflege Themen – Wichtige Ideen und Tipps für angehende Praxisanleiter

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Veröffentlicht am 5. April 2025
Aktualisiert am 5. April 2025

Die Bedeutung der Praxisanleitung in der Pflege

Die Praxisanleitung in der Pflege ist ein zentraler Bestandteil der Ausbildung und Professionalisierung von Pflegekräften. Sie bildet die Brücke zwischen theoretischem Wissen und praktischer Anwendung und ist somit unverzichtbar für die Entwicklung kompetenter Pflegefachkräfte. Durch eine qualitativ hochwertige Praxisanleitung können Auszubildende nicht nur ihre fachlichen Kompetenzen erweitern, sondern auch ihre persönlichen und sozialen Fähigkeiten stärken. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Pflegequalität und die Patientenversorgung, da gut ausgebildete Pflegekräfte in der Lage sind, komplexe Pflegesituationen sicher und professionell zu bewältigen. Die Praxisanleitung trägt somit maßgeblich dazu bei, den hohen Anforderungen des Pflegeberufs gerecht zu werden und die Qualität der Pflege insgesamt zu verbessern.

Was ist eine Praxisanleitung in der Pflege?

Die Praxisanleitung in der Pflege bezieht sich auf die Begleitung, Anleitung und Unterstützung von Auszubildenden oder neuen Mitarbeitenden in der praktischen Pflegearbeit. Sie findet direkt am Arbeitsplatz, also in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder ambulanten Pflegediensten, statt und wird von erfahrenen Pflegefachkräften durchgeführt, die als Praxisanleiter fungieren. Die Praxisanleitung umfasst die Vermittlung von praktischen Fertigkeiten, wie beispielsweise die Durchführung von Grundpflege, die Anlage von Verbänden oder die Dokumentation von Patientendaten. Darüber hinaus fördert sie die Reflexion des eigenen Handelns, sodass Auszubildende aus Fehlern lernen und ihr pflegerisches Handeln kontinuierlich verbessern können. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Integration von Theorie und Praxis.

Die Praxisanleitung hilft den Auszubildenden, das in der Schule erworbene theoretische Wissen in die Praxis umzusetzen und zu verstehen, warum bestimmte Handlungen notwendig sind. Zudem bietet die Praxisanleitung emotionale Unterstützung, da die Arbeit in der Pflege oft emotional belastend sein kann. Die Praxisanleitung ist somit ein zentraler Bestandteil der Pflegeausbildung und trägt maßgeblich zur Entwicklung von kompetenten und selbstbewussten Pflegefachkräften bei.

Rolle der Praxisanleiter in der Pflegeausbildung

Praxisanleiter sind erfahrene Pflegefachkräfte, die eine zusätzliche Qualifikation erworben haben, um Auszubildende in der Praxis anzuleiten. Ihre Rolle ist vielschichtig und umfasst sowohl fachliche als auch pädagogische und psychosoziale Aspekte. Als fachliche Vorbilder vermitteln Praxisanleiter nicht nur Wissen, sondern leben auch professionelles Pflegehandeln vor. Sie zeigen den Auszubildenden, wie man pflegerische Herausforderungen meistert und dienen als Vorbild für eine professionelle Arbeitsweise. Gleichzeitig sind Praxisanleiter pädagogische Begleiter, die den Lernprozess der Auszubildenden aktiv gestalten. Sie legen individuelle Lernziele fest, geben konstruktives Feedback und überprüfen regelmäßig den Fortschritt der Auszubildenden. Darüber hinaus übernehmen Praxisanleiter die Rolle von Mentoren und Unterstützern. Sie stehen den Auszubildenden bei Unsicherheiten oder Problemen zur Seite und helfen ihnen, sich in das Team und den Arbeitsalltag zu integrieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ihrer Rolle ist die Vermittlung zwischen Theorie und Praxis. Praxisanleiter sorgen dafür, dass die Auszubildenden das theoretische Wissen aus der Schule in der Praxis anwenden können und verständlich erklären, warum bestimmte Handlungen notwendig sind. Durch ihre vielseitige Rolle tragen Praxisanleiter maßgeblich zur Qualität der Pflegeausbildung und zur Entwicklung kompetenter Pflegefachkräfte bei.

Einfluss auf die Pflegequalität und Patientenversorgung

Die Praxisanleitung hat einen direkten Einfluss auf die Pflegequalität und die Patientenversorgung. Gut ausgebildete Pflegekräfte, die während ihrer Ausbildung eine qualitativ hochwertige Praxisanleitung erhalten haben, sind besser in der Lage, komplexe Pflegesituationen zu bewältigen und eine patientenorientierte Pflege zu gewährleisten. Durch die Praxisanleitung erwerben die Auszubildenden nicht nur fachliche Kompetenzen, sondern auch die Fähigkeit, kritisch zu reflektieren und eigenverantwortlich zu handeln. Dies führt zu einer höheren Qualität der Pflege, da die Pflegekräfte in der Lage sind, Probleme frühzeitig zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Zudem fördert die Praxisanleitung die Entwicklung von Soft Skills wie Empathie, Kommunikationsfähigkeit und Teamarbeit, die für eine gute Patientenversorgung unerlässlich sind. Eine professionelle Praxisanleitung trägt somit dazu bei, dass Pflegekräfte nicht nur fachlich kompetent, sondern auch menschlich einfühlsam und verantwortungsbewusst handeln. Dies wirkt sich positiv auf die Zufriedenheit der Patienten und deren Behandlungsergebnisse aus.

Herausforderungen in der Praxisanleitung

Trotz ihrer großen Bedeutung steht die Praxisanleitung in der Pflege vor zahlreichen Herausforderungen. Eine der größten Herausforderungen ist der Zeitmangel. Pflegeeinrichtungen sind oft personell knapp besetzt, und die Praxisanleiter müssen ihre Aufgaben neben dem regulären Arbeitspensum erledigen. Dies führt dazu, dass die Praxisanleitung manchmal zu kurz kommt oder nicht in der gewünschten Qualität durchgeführt werden kann. Ein weiteres Problem ist die mangelnde Anerkennung und Wertschätzung der Praxisanleiter. Obwohl sie eine zentrale Rolle in der Ausbildung von Pflegekräften spielen, wird ihre Arbeit oft nicht angemessen honoriert. Zudem fehlt es vielen Praxisanleitern an pädagogischer Schulung, da die zusätzliche Qualifikation zur Praxisanleitung nicht immer ausreichend auf die Anforderungen des Berufsalltags vorbereitet. Auch die heterogene Zusammensetzung der Auszubildenden stellt eine Herausforderung dar. Die Auszubildenden bringen unterschiedliche Vorkenntnisse, Lernbedürfnisse und Motivationen mit, was eine individuelle Anleitung erschwert. Schließlich ist die emotionale Belastung in der Pflege eine weitere Herausforderung. Die Arbeit mit kranken und pflegebedürftigen Menschen kann psychisch sehr fordernd sein, und die Praxisanleiter müssen nicht nur sich selbst, sondern auch die Auszubildenden dabei unterstützen, mit diesen Belastungen umzugehen. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, ist es notwendig, die Rahmenbedingungen für die Praxisanleitung zu verbessern, die Praxisanleiter besser zu schulen und ihre Arbeit angemessen zu würdigen. Nur so kann die Praxisanleitung ihre wichtige Rolle in der Pflegeausbildung und -qualität langfristig erfüllen.

Auswahl geeigneter Themen für die Hausarbeit als Praxisanleiter

Die Wahl eines passenden Themas für eine Hausarbeit als Praxisanleiter ist entscheidend, um fachliche Interessen zu vertiefen und die Pflegepraxis weiterzuentwickeln. Und unser Ghostwriter Hausarbeit ist bereit, Ihnen zu helfen. Ein gutes Thema sollte aktuell, praxisnah und umsetzbar sein sowie einen klaren Bezug zur Praxisanleitung und Pflegeausbildung haben. Mögliche Schwerpunkte sind aktuelle Herausforderungen wie die Integration digitaler Technologien, die Förderung interkultureller Kompetenz oder effektive Feedbackmethoden. Auch die Verbesserung der Pflegequalität durch optimierte Praxisanleitung, z. B. durch Stärkung der Selbstreflexion oder Fehlervermeidung, bietet spannende Ansätze.

Ein weiterer Fokus kann auf der persönlichen Weiterentwicklung als Praxisanleiter liegen. Themen wie die eigene Rolle als Vorbild, die Balance zwischen fachlicher Anleitung und emotionaler Unterstützung oder die Gestaltung einer positiven Lernumgebung sind hier relevant.

Solche Fragestellungen ermöglichen es, die eigene Praxis zu reflektieren und neue Impulse für die tägliche Arbeit zu gewinnen. Wichtig ist, dass das Thema die eigenen Interessen und Stärken widerspiegelt, um mit Motivation und Engagement daran zu arbeiten.

Bei der Themenwahl sollte darauf geachtet werden, dass das Thema machbar ist, also innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens und mit verfügbaren Ressourcen umsetzbar. Eine zu breite Fragestellung sollte frühzeitig eingegrenzt werden, z. B. durch Fokussierung auf einen spezifischen Aspekt wie den Einsatz von E-Learning in der Praxisanleitung. Ein gut gewähltes Thema stärkt nicht nur die eigene Professionalität, sondern trägt auch zur Weiterentwicklung der Pflegepraxis bei und bietet die Chance, praxisrelevante Erkenntnisse zu gewinnen, die direkt in die tägliche Arbeit einfließen können.

Tipps und Tricks für die Themenfindung: So finden Sie Ihr Thema

Die Suche nach einem geeigneten Thema für eine Hausarbeit als Praxisanleiter erfordert eine klare Struktur und Orientierung an praxisrelevanten Fragestellungen. Im Folgenden werden einige Tipps und Hinweise gegeben, die Ihnen bei der Themenfindung helfen können.
Tipps und Tricks für die Themenfindung: So finden Sie Ihr Thema
Kriterien für ein erfolgreiches Hausarbeitsthema
Abstimmung mit Lehrplänen und Kompetenzzentren
Relevante, praxisnahe Themen und aktuelle Trends

Beliebte Themen für Hausarbeiten in der Praxisanleitung

Die Praxisanleitung in der Pflege bietet eine Vielzahl von Themen, die sich für Hausarbeiten eignen. Im Folgenden werden beliebte Themenbereiche vorgestellt, die sowohl praxisrelevant als auch wissenschaftlich fundiert sind. Diese Themen können angehenden Praxisanleitern helfen, sich vertieft mit spezifischen Aspekten der Pflege auseinanderzusetzen und innovative Lösungsansätze zu entwickeln.

Analyse relevanter Themen aus der Praxisanleitung in der Pflege

  1. Rolle und Aufgaben der Praxisanleitung in der Pflege
  2. Kompetenzentwicklung bei Auszubildenden in der Pflege
  3. Methoden der Wissensvermittlung in der Praxisanleitung
  4. Feedbackkultur in der Pflegeausbildung
  5. Umgang mit schwierigen Ausbildungssituationen
  6. Dokumentation und Reflexion in der Praxisanleitung
  7. Rechtliche Grundlagen der Praxisanleitung
  8. Konflikte zwischen Auszubildenden und Anleitenden
  9. Förderung von Selbstreflexion bei Pflegeschülern
  10. Unterschiede zwischen schulischem und praktischem Lernen
  11. Einsatz von Simulationen in der Pflegeausbildung
  12. Umgang mit Leistungsdefiziten bei Auszubildenden
  13. Motivationstechniken in der Praxisanleitung
  14. Entwicklung von Beurteilungskriterien in der Praxis
  15. Interkulturelle Kompetenz in der Pflegeausbildung
  16. Digitalisierung in der Praxisanleitung (z. B. E-Learning)
  17. Stressmanagement für Auszubildende in der Pflege
  18. Ethik in der Praxisanleitung
  19. Umgang mit Über- oder Unterforderung bei Schülern
  20. Kommunikationstraining für Praxisanleiter
  21. Teamteaching in der Pflegepraxis
  22. Förderung von kritischem Denken in der Ausbildung
  23. Umgang mit Fehlern in der Lernphase
  24. Zeitmanagement in der Praxisanleitung
  25. Entwicklung von Praxisaufträgen für Auszubildende
  26. Unterschiedliche Lernstile in der Pflegeausbildung
  27. Integration von neuen Pflegetechnologien in die Anleitung
  28. Umgang mit Prüfungsängsten bei Auszubildenden
  29. Supervision für Praxisanleiter
  30. Entwicklung von Fallbeispielen für die Praxis
  31. Umgang mit Widerstand bei Auszubildenden
  32. Förderung von Empathie in der Pflegeausbildung
  33. Einsatz von Peer-Learning in der Praxis
  34. Burnout-Prävention bei Praxisanleitern
  35. Umgang mit unterschiedlichen Vorkenntnissen
  36. Entwicklung von Lernzielen für die Praxis
  37. Einsatz von digitalen Tools zur Lernunterstützung
  38. Umgang mit Sprachbarrieren in der Ausbildung
  39. Förderung von Verantwortungsbewusstsein
  40. Praxisanleitung in verschiedenen Pflegebereichen (Klinik, Altenpflege, ambulant)
  41. Umgang mit kulturellen Unterschieden in der Ausbildung
  42. Entwicklung von Handlungskompetenzen
  43. Bedeutung von Vorbildfunktion in der Pflege
  44. Umgang mit emotional belastenden Situationen in der Ausbildung
  45. Einsatz von Rollenspielen in der Praxisanleitung
  46. Förderung von Teamfähigkeit in der Pflege
  47. Umgang mit Hierarchien in der Ausbildung
  48. Entwicklung von Problemlösungsstrategien
  49. Integration von evidenzbasierter Pflege in die Praxis
  50. Umgang mit Generationenunterschieden in der Ausbildung

Umgang mit chronischen Erkrankungen (z. B. Diabetes, Bluthochdruck)

  1. Pathophysiologie von Diabetes mellitus
  2. Bluthochdruck: Risikofaktoren und Prävention
  3. Medikamentöse Therapie bei chronischen Erkrankungen
  4. Schulungsprogramme für Diabetes-Patienten
  5. Ernährungsumstellung bei Hypertonie
  6. Fußpflege und diabetisches Fußsyndrom
  7. Langzeitkomplikationen bei Diabetes
  8. Blutdruckmessung: Methoden und Fehlerquellen
  9. Lebensstiländerungen bei chronischen Erkrankungen
  10. Psychosoziale Aspekte bei chronisch Kranken
  11. Adhärenzförderung in der Pflege
  12. Hypoglykämie: Erkennung und Erstmaßnahmen
  13. Hypertonie-Krisen: Notfallmanagement
  14. Rolle der Familie in der Betreuung chronisch Kranker
  15. Telemedizin in der chronischen Versorgung
  16. Wundheilungsstörungen bei Diabetes
  17. Niere und Hypertonie: Zusammenhang und Pflege
  18. Bewegungstherapie bei chronischen Erkrankungen
  19. Depression und chronische Krankheiten
  20. Schulung von Angehörigen in der Pflege
  21. Alternative Therapieansätze (z. B. Achtsamkeit)
  22. Umgang mit Schmerzen bei Polyneuropathie
  23. Pflege von Patienten mit metabolischem Syndrom
  24. Technische Hilfsmittel (z. B. CGM-Systeme)
  25. Sozialrechtliche Unterstützung für chronisch Kranke
  26. COPD und Diabetes: Komorbiditäten managen
  27. Schlafstörungen bei chronischen Erkrankungen
  28. Pflege von adipösen Patienten mit Hypertonie
  29. Umgang mit Therapieabbrüchen
  30. Kulturelle Einflüsse auf die Krankheitsbewältigung
  31. Pflege von Patienten mit Herzinsuffizienz
  32. Augenerkrankungen bei Diabetes (Retinopathie)
  33. Stressmanagement für chronisch Kranke
  34. Pflege von Patienten mit Niereninsuffizienz
  35. Umgang mit Stigmatisierung chronischer Erkrankungen
  36. Schlaganfallprävention bei Hypertonie
  37. Pflege von Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK)
  38. Digital Health Apps zur Selbstkontrolle
  39. Palliative Aspekte bei fortgeschrittenen chronischen Erkrankungen
  40. Umgang mit Fatigue bei chronischen Krankheiten
  41. Pflege von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen
  42. Schmerzmanagement bei Arthrose
  43. Umgang mit Medikamentennebenwirkungen
  44. Pflege von Patienten mit Osteoporose
  45. Ernährung bei Nierenerkrankungen
  46. Umgang mit Angst vor Folgeerkrankungen
  47. Rehabilitationsmaßnahmen nach Herzinfarkt
  48. Pflege von Patienten mit Lebererkrankungen
  49. Umgang mit sozialer Isolation chronisch Kranker
  50. Pflegeplanung bei multimorbiden Patienten

Wundmanagement und moderne Verbandtechniken

  1. Grundlagen der Wundheilungsphasen
  2. Unterschied zwischen akuten und chronischen Wunden
  3. Dekubitusprophylaxe und -behandlung
  4. Moderne Wundauflagen (Hydrokolloide, Alginate, Silberverbände)
  5. Feucht-wund vs. trockene Wundheilung
  6. Biofilmmanagement in der Wundversorgung
  7. Negative Pressure Wound Therapy (V.A.C.-Therapie)
  8. Wunddokumentation und -klassifikation
  9. Diabetisches Fußulcus: Pflegemaßnahmen
  10. Verbrennungsmanagement in der Pflege
  11. Pflege von postoperativen Wunden
  12. Umgang mit infizierten Wunden
  13. Kompressionstherapie bei Ulcus cruris
  14. Wundreinigungstechniken (Spülungen, Débridement)
  15. Schmerzmanagement bei Wundversorgung
  16. Pflege von Fisteln und Drainagen
  17. Hautschutz bei chronischen Wunden
  18. Einsatz von Enzymen in der Wundbehandlung
  19. Pflege von Stomawunden
  20. Wundversorgung in der Palliativpflege
  21. Telemedizinische Wundkontrolle
  22. Pflege von Strahlenulcera
  23. Wundversorgung bei Kindern
  24. Allergien auf Wundmaterialien erkennen
  25. Pflege von Transplantationswunden
  26. Wundversorgung bei immunsupprimierten Patienten
  27. Pflege von Wunden bei Gefäßerkrankungen
  28. Innovative Technologien (z. B. Wundscanner)
  29. Pflege von Wunden bei onkologischen Patienten
  30. Umgang mit Geruchsbelästigung bei Wunden
  31. Psychologische Aspekte bei chronischen Wunden
  32. Pflege von Wunden bei Adipositas
  33. Wundversorgung in der häuslichen Pflege
  34. Pflege von Wunden bei neurologischen Erkrankungen
  35. Kostenzuschüsse für moderne Wundauflagen
  36. Pflege von Wunden bei HIV/AIDS
  37. Wundversorgung in Katastrophenfällen
  38. Pflege von Wunden bei Autoimmunerkrankungen
  39. Umgang mit Wundexsudat
  40. Pflege von Wunden bei älteren Patienten
  41. Wundversorgung bei Chemotherapie-Patienten
  42. Pflege von Wunden bei Brandverletzungen
  43. Wundversorgung in der Geriatrie
  44. Pflege von Wunden bei Mangelernährung
  45. Wundversorgung bei Patienten mit Demenz
  46. Pflege von Wunden bei Bettlägerigkeit
  47. Wundversorgung in der Intensivpflege
  48. Pflege von Wunden bei Traumapatienten
  49. Wundversorgung bei Patienten mit Diabetes insipidus
  50. Pflege von Wunden bei seltenen Hauterkrankungen

Demenz und Betreuungskonzepte in der Pflege

  1. Formen der Demenz (Alzheimer, vaskulär, Lewy-Körperchen)
  2. Frühsymptome der Demenz erkennen
  3. Validation nach Naomi Feil
  4. Biografiearbeit in der Demenzpflege
  5. Milieutherapie in der Demenzbetreuung
  6. Umgang mit herausforderndem Verhalten
  7. Nicht-pharmakologische Interventionen bei Unruhe
  8. Gedächtnistraining bei Demenz
  9. Ernährung bei Demenzpatienten
  10. Schlafstörungen bei Demenz
  11. Palliative Demenzpflege
  12. Kommunikation mit Demenzkranken
  13. Sinnesaktivierung (Snoezelen)
  14. Demenz und Mobilitätsförderung
  15. Umgang mit Weglauftendenzen
  16. Demenzfreundliche Raumgestaltung
  17. Musiktherapie bei Demenz
  18. Tiergestützte Therapie
  19. Demenz und Schmerzerkennung
  20. Rechtliche Betreuung bei Demenz
  21. Demenz in jungen Jahren (Early-Onset)
  22. Umgang mit Halluzinationen
  23. Demenz und Sexualität
  24. Angehörigenberatung bei Demenz
  25. Demenz und kulturelle Unterschiede
  26. Demenz in der Migrationspflege
  27. Technische Hilfsmittel (GPS, Erinnerungsapps)
  28. Demenz und Depression
  29. Demenz und Delir – Abgrenzung
  30. Demenz und Sturzprophylaxe
  31. Demenz in der ambulanten Pflege
  32. Demenz und Mundpflege
  33. Demenz und Inkontinenz
  34. Demenz und Medikamentenmanagement
  35. Demenz und Autonomieerhalt
  36. Demenz und Essensverweigerung
  37. Demenz und Trauerarbeit
  38. Demenz und Spiritualität
  39. Demenz in der Notaufnahme
  40. Demenz und Polypharmazie
  41. Demenz und Sehbeeinträchtigungen
  42. Demenz und Hörverlust
  43. Demenz und soziale Teilhabe
  44. Demenz und Kunsttherapie
  45. Demenz und Virtual Reality
  46. Demenz und Pflegeethik
  47. Demenz und Freiheitsentziehende Maßnahmen
  48. Demenz und Sterbebegleitung
  49. Demenz und Pflegequalitätsstandards
  50. Demenz und interdisziplinäre Fallbesprechungen

Palliativpflege und Sterbebegleitung

  1. Grundprinzipien der Palliativpflege
  2. Symptomkontrolle (Schmerz, Dyspnoe, Übelkeit)
  3. Advance Care Planning
  4. Spiritualität in der Sterbebegleitung
  5. Umgang mit Angehörigen in der Sterbephase
  6. Palliative Sedierung
  7. Ernährung am Lebensende
  8. Mundpflege in der Finalphase
  9. Kommunikation über den Tod
  10. Kinder in der Palliativpflege
  11. Trauerbegleitung für Pflegende
  12. Ethik in der Sterbebegleitung
  13. Pflege von Tumorwunden
  14. Atemnotmanagement (Oxygenierung, Morphingabe)
  15. Sterbephasen nach Elisabeth Kübler-Ross
  16. Umgang mit Sterbeängsten
  17. Palliativpflege zu Hause
  18. Hospiz- vs. Palliativversorgung
  19. Pflege bei neurologischen Terminalerkrankungen (ALS, MS)
  20. Musik- und Aromatherapie in der Palliativpflege
  21. Umgang mit Suizidwünschen
  22. Pflege bei Leberzirrhose im Endstadium
  23. Palliativpflege in der Geriatrie
  24. Umgang mit Verwirrtheit in der Sterbephase
  25. Pflege bei HIV/AIDS im Endstadium
  26. Sterbebegleitung bei Demenz
  27. Pflege bei Nierenversagen im Endstadium
  28. Umgang mit künstlicher Ernährung am Lebensende
  29. Palliativpflege in Pflegeheimen
  30. Umgang mit unstillbarem Erbrechen
  31. Pflege bei Herzinsuffizienz im Endstadium
  32. Sterbebegleitung in unterschiedlichen Kulturen
  33. Umgang mit Aggression in der Terminalphase
  34. Pflege bei Lungenfibrose im Endstadium
  35. Abschiedsrituale gestalten
  36. Umgang mit Geruchsbelästigung
  37. Pflege bei Pankreaskarzinom im Endstadium
  38. Sterbebegleitung bei psychischen Erkrankungen
  39. Pflege bei COPD im Endstadium
  40. Umgang mit Flüssigkeitsrestriktion
  41. Pflege bei Schlaganfall-Patienten in der Terminalphase
  42. Sterbebegleitung bei Suchterkrankungen
  43. Pflege bei Sepsis im Endstadium
  44. Umgang mit nicht stillbaren Schmerzen
  45. Pflege bei Magen-Darm-Tumoren im Endstadium
  46. Sterbebegleitung bei geistiger Behinderung
  47. Pflege bei Multi-Organversagen
  48. Umgang mit Angehörigenkonflikten
  49. Pflege bei seltenen Erkrankungen
  50. Nachsorge für Pflegende nach einem Todesfall

Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Praxisanleitung

  1. Rolle des Pflegepädagogen im interdisziplinären Team
  2. Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegekräften
  3. Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten
  4. Kooperation mit Ergotherapeuten
  5. Einbindung von Sozialarbeitern
  6. Interdisziplinäre Fallbesprechungen
  7. Teamrollen nach Belbin
  8. Konfliktmanagement im interprofessionellen Team
  9. Schnittstellenprobleme zwischen Station und Pflegeschule
  10. Zusammenarbeit mit Psychologen
  11. Einbindung von Seelsorgern
  12. Kooperation mit Ernährungsberatern
  13. Interdisziplinäre Pflegevisite
  14. Kommunikation mit Apothekern
  15. Zusammenarbeit mit Rettungsdiensten
  16. Einbindung von Ehrenamtlichen
  17. Kooperation mit Schmerztherapeuten
  18. Interdisziplinäre Dokumentation
  19. Zusammenarbeit mit Palliativteams
  20. Einbindung von Case Managern
  21. Kooperation mit Wundexperten
  22. Zusammenarbeit mit Hygienefachkräften
  23. Einbindung von Musiktherapeuten
  24. Kooperation mit Neuropsychologen
  25. Interdisziplinäre Ethikkomitees
  26. Zusammenarbeit mit Hebammen
  27. Einbindung von Logopäden
  28. Kooperation mit Onkologen
  29. Interdisziplinäre Schmerzkonferenzen
  30. Zusammenarbeit mit Geriatern
  31. Einbindung von Reha-Kliniken
  32. Kooperation mit Hausärzten
  33. Interdisziplinäre Notfallübungen
  34. Zusammenarbeit mit Pflegeberatern
  35. Einbindung von Patientenvertretern
  36. Kooperation mit Klinikclowns
  37. Interdisziplinäre Qualitätszirkel
  38. Zusammenarbeit mit Pflegewissenschaftlern
  39. Einbindung von IT-Experten
  40. Kooperation mit Robotik in der Pflege
  41. Interdisziplinäre Leitlinienentwicklung
  42. Zusammenarbeit mit Pflegedienstleitungen
  43. Einbindung von Pflegefachkräften aus anderen Ländern
  44. Kooperation mit Pflegekammern
  45. Interdisziplinäre Fortbildungen
  46. Zusammenarbeit mit Pflegeverbänden
  47. Einbindung von Pflegehelfern
  48. Kooperation mit Pflegeeltern
  49. Interdisziplinäre Forschungsprojekte
  50. Zusammenarbeit mit Pflegepolitikern
Sophia Becker
Sophia Becker leitet als Online-Marketing Expertin den hausarbeit-schreiben.com Blog sowie alle Veröffentlichungen, Änderungen und Sonderaktionen auf unserer Webseite. Darüber hinaus ist sie für die gesamte Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation mit unseren Medienpartnern zuständig.
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